
Silikone haben bereits seit einigen Jahren einen kritischen Ruf in der Kosmetik, doch was steckt dahinter? Silikone, zu denen unter anderem die bekannten Dimethicone zählen, sind nichts anderes, als synthetische Polymere, die aus Erdöl gewonnen werden. Klingt erst einmal nicht so, als hätte das etwas mit Hautpflege zu tun – doch der Schein trügt. In sehr vielen Hautpflegeartikeln und in einer Großzahl der Haarpflegeprodukte sind heutzutage Silikone enthalten. Sie bilden eine versiegelnde Schicht über den Zellen und füllen so kleine Makel wie brüchige Stellen in den Haaren oder große Poren auf. Die glatte Oberfläche reflektiert das Licht stärker, wodurch Haut und Haare glänzend und geschmeidig wirken. Hier liegt der Fokus auf der optischen Wirkung. Sie verbessern die Textur einer Creme, machen diese angenehmer in der Anwendung und hinterlassen ein samtig weiches Hautgefühl. Zudem bilden sie einen wasserabweisenden Mantel nach außen, der die Haut effektiv vor Feuchtigkeitsverlust schützt. Des Weiteren sind Allergien gegen Silikone unbekannt, was sie wiederum vielseitig einsetzbar und sicher in der Anwendung macht.



Am Kokosöl oder Kokosfett kommt man gerade nicht vorbei! In jedem Regal stehen Tuben und Tiegel rund um die exotische Kostbarkeit. Es sind die wertvollen Inhaltsstoffe, die das Kokosöl so besonders machen. Sie wirken antibakteriell und beinhalten essentielle Fettsäuren, Aminosäuren, Vitamine und Spurenelemente, die sich positiv auf den gesamten Organismus auswirken. Gerade im Bereich der Hautgesundheit wird das Öl als wahres Beauty-Wunder gehandelt – und das nicht ohne Grund!




